ID: 60545
Masha Gessen - Der Mann ohne Gesicht: Wladimir Putin. Eine Enthüllung - Taschenbuch neuwertig
€5,00
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Beschreibung
Ich biete hier das überaus interessante Taschenbuch über den Machthaber Russlands.
Kurzbeschreibung
In einer Wahl, die nicht mehr als eine Farce ist, wird Wladimir Putin am 1. März 2012 in das Präsidentenamt Russlands zurückkehren. In den Jahren seiner Herrschaft – erst selber als Präsident, dann als Ministerpräsident, jetzt dann wieder als auch formell erster Mann in Russland – hat er eines der größten Länder der Erde zu seinem persönlichen Herrschaftsbereich gemacht. Er regiert wie ein Zar, nur effektiver. Die zaghaften demokratischen Ansätze nach dem Ende des Kommunismus hat er erstickt: Die Opposition ist mundtot gemacht, prominente Kritiker wie Anna Politkowskaja oder Alexander Litwinenko wurden ermordet. Eine dünne Oberschicht wird unermesslich reich – wenn sie Putin folgt. Wenn nicht, landet sie im Gefängnis, wie der früher so reiche und mächtige Michail Chodorkowski. Putin ist schnell bei der Hand mit politischen Prozessen. – Das Buch erscheint gleichzeitig in zwölf Ländern am 1. März 2012. Bis dahin ist das Manuskript unter strengstem Verschluss, denn Masha Gessen lebt (noch) in Moskau und muss um ihr Leben fürchten.
Pressestimmen
»\'Der Mann ohne Gesicht\' ist ein kritisches, begeisterndes Buch, das getragen wird von einem manchmal ins Private kippenden Ton, der den Groll auf diesen ewigen KGB-Mann nicht verbirgt. Gessen schafft es eindrucksvoll, die Welt aufscheinen zu lassen, in der jemand wie Zar Wladimir groß werden konnte. (…) Es ist ein politischer, ein moralischer Thriller, den Gessen erzählt, sie schreibt Geschichte, als sei es Literatur, und betreibt dabei doch Aufklärung.«, Spiegel, 02.03.2012
»Jeder, der eine Tageszeitung liest, sollte dieses Buch lesen. Er wird es lesen wie ein Thriller: entsetzt und hilflos, aber er wird es nicht aus der and legen können, bis er fertig ist damit.«, Berliner Zeitung, 03.03.2012
»Dieses Buch der amerikanisch- russischen Autorin Masha Gessen ist ein starkes Stück Journalismus, spannend geschrieben, gut zu lesen.«, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21.04.2012
»Ein mutiges Porträt!«, Wienerin, 01.03.2012
»Masha Gessens Verdienst besteht in kluger Kompilation von Ereignissen und Deutungsvarianten. (…) Überall ruft das Buch vor allem Zusammenhänge in Erinnerung, die selbst Kenner der Materie vergessen haben könnten: Details kommerzieller Winkelgeschäfte des jungen KGB-Majors Putins in der Leningrader Stadtverwaltung. Oder Einzelheiten und Recherche-Resultate zur mysteriösen Serie terroristischer Anschläge auf Wohnhäuser im Jahr 1999.«, Süddeutsche Zeitung, 27.02.2012
»\'Der Mann ohne Gesicht\' ist für Laien und Kenner gleichermaßen ein spannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde mit blutigen Machtkämpfen ausgetragen wird.«, Offenbach-Post, 13.06.2012
»Wie und warum Wladimir Putin werden konnte, was er wurde, fügt sich in Gessens Worten zur schlüssigen Erzählung. Jahrelang hat sie dafür recherchiert und zusammengetragen, mit ehemaligen Weggefährten Putins gesprochen. Auch mit solchen, die es aus Angst um ihr Leben kaum noch wagen, Negatives über ihn zu sagen.«, Sächsische Zeitung, 01.03.2012
»Für Laien und Kenner gleichermaßen einspannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde oft ausgetragen wird.«, Mannheimer Morgen, 13.04.2012
»Es ist ein mutiges Buch, das Gessen vorlegt. Ihre politische Biografie des russischen Präsidenten, die einem „Schwarzbuch Putin“ gleicht, basiert auch auf vielen Interviews mit Beteiligten, deren Sichtweise die Autorin einander kommentiert gegenüberstellt. Der Leser kann sich so ein Bild machen, zwischen oft lächerlich wirkenden öffentlichen Erklärungen und den Vorgängen hinter den Kulissen.«, Tiroler Tageszeitung, 11.03.2012
»Die Gesamtschau der Entwicklung Rußlands vom ende der Sowjetunion bis zu den Protesten gegen die manipulierten Wahlen Ende 2011 i...
Kurzbeschreibung
In einer Wahl, die nicht mehr als eine Farce ist, wird Wladimir Putin am 1. März 2012 in das Präsidentenamt Russlands zurückkehren. In den Jahren seiner Herrschaft – erst selber als Präsident, dann als Ministerpräsident, jetzt dann wieder als auch formell erster Mann in Russland – hat er eines der größten Länder der Erde zu seinem persönlichen Herrschaftsbereich gemacht. Er regiert wie ein Zar, nur effektiver. Die zaghaften demokratischen Ansätze nach dem Ende des Kommunismus hat er erstickt: Die Opposition ist mundtot gemacht, prominente Kritiker wie Anna Politkowskaja oder Alexander Litwinenko wurden ermordet. Eine dünne Oberschicht wird unermesslich reich – wenn sie Putin folgt. Wenn nicht, landet sie im Gefängnis, wie der früher so reiche und mächtige Michail Chodorkowski. Putin ist schnell bei der Hand mit politischen Prozessen. – Das Buch erscheint gleichzeitig in zwölf Ländern am 1. März 2012. Bis dahin ist das Manuskript unter strengstem Verschluss, denn Masha Gessen lebt (noch) in Moskau und muss um ihr Leben fürchten.
Pressestimmen
»\'Der Mann ohne Gesicht\' ist ein kritisches, begeisterndes Buch, das getragen wird von einem manchmal ins Private kippenden Ton, der den Groll auf diesen ewigen KGB-Mann nicht verbirgt. Gessen schafft es eindrucksvoll, die Welt aufscheinen zu lassen, in der jemand wie Zar Wladimir groß werden konnte. (…) Es ist ein politischer, ein moralischer Thriller, den Gessen erzählt, sie schreibt Geschichte, als sei es Literatur, und betreibt dabei doch Aufklärung.«, Spiegel, 02.03.2012
»Jeder, der eine Tageszeitung liest, sollte dieses Buch lesen. Er wird es lesen wie ein Thriller: entsetzt und hilflos, aber er wird es nicht aus der and legen können, bis er fertig ist damit.«, Berliner Zeitung, 03.03.2012
»Dieses Buch der amerikanisch- russischen Autorin Masha Gessen ist ein starkes Stück Journalismus, spannend geschrieben, gut zu lesen.«, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21.04.2012
»Ein mutiges Porträt!«, Wienerin, 01.03.2012
»Masha Gessens Verdienst besteht in kluger Kompilation von Ereignissen und Deutungsvarianten. (…) Überall ruft das Buch vor allem Zusammenhänge in Erinnerung, die selbst Kenner der Materie vergessen haben könnten: Details kommerzieller Winkelgeschäfte des jungen KGB-Majors Putins in der Leningrader Stadtverwaltung. Oder Einzelheiten und Recherche-Resultate zur mysteriösen Serie terroristischer Anschläge auf Wohnhäuser im Jahr 1999.«, Süddeutsche Zeitung, 27.02.2012
»\'Der Mann ohne Gesicht\' ist für Laien und Kenner gleichermaßen ein spannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde mit blutigen Machtkämpfen ausgetragen wird.«, Offenbach-Post, 13.06.2012
»Wie und warum Wladimir Putin werden konnte, was er wurde, fügt sich in Gessens Worten zur schlüssigen Erzählung. Jahrelang hat sie dafür recherchiert und zusammengetragen, mit ehemaligen Weggefährten Putins gesprochen. Auch mit solchen, die es aus Angst um ihr Leben kaum noch wagen, Negatives über ihn zu sagen.«, Sächsische Zeitung, 01.03.2012
»Für Laien und Kenner gleichermaßen einspannungsreicher Überblick darüber, wie Politik im größten Land der Erde oft ausgetragen wird.«, Mannheimer Morgen, 13.04.2012
»Es ist ein mutiges Buch, das Gessen vorlegt. Ihre politische Biografie des russischen Präsidenten, die einem „Schwarzbuch Putin“ gleicht, basiert auch auf vielen Interviews mit Beteiligten, deren Sichtweise die Autorin einander kommentiert gegenüberstellt. Der Leser kann sich so ein Bild machen, zwischen oft lächerlich wirkenden öffentlichen Erklärungen und den Vorgängen hinter den Kulissen.«, Tiroler Tageszeitung, 11.03.2012
»Die Gesamtschau der Entwicklung Rußlands vom ende der Sowjetunion bis zu den Protesten gegen die manipulierten Wahlen Ende 2011 i...