ID: 5854
Der letzte Kampf; von Cornelius Ryan
€5,00
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Beschreibung
Diesem Buche liegt Tatsachenmaterial von Soldaten der alliierten Armeen, Angehörigen der deutschen Wehrmacht und den Berlinern, welche die Schlacht überlebten. Informationen mit militärischen Darstellungen, Gefechtsberichte, Tagebücher, Divisionsgeschichten, Abwehranalysen und Vernehmungsprotokolle.
Während die Russen auf Berlin vordrangen, hatten sich viele Frauen schon mit Zyankali eingedeckt, weil sie Angst vor Vergewaltigung hatten. Manche brachten sich lieber selber um, manchmal auch sich und ihre Kinder. Schrecklich. Eindrucksvoll geschildert.
Die Russen leugnen nicht, dass es während und nach der Schlacht um Berlin zu Vergewaltigungen kam. Es wurden sogar 70 jährige Omas und kleine Mädchen vergewaltigt. Das Motto, so wie die Deutschen das in Russland gemacht hatten mit den russischen Frauen, so machten die Russen es halt mit allen weiblichen Deutschen!
Die Russen leugnen die Vergewaltigungen nicht. Sowjetische Historiker geben zu, dass die Truppen außer Kontrolle gerieten, aber die schrecklichen Grausamkeiten schreiben sie rachsüchtigen ehemaligen Kriegsgefangenen zu, die beim Vormarsch auf die Oder befreit wurden.
Ein Redakteur des roten Stern sagte: \"Krieg ist Krieg, und was wir taten, war nichts im Vergleich zu dem, was die Deutschen in Russland taten.\"
Das Buch ist mit alten schwarz-weiß Fotos versehen: z.B. das Brandenburger Tor nach der Bombardierung, die letzten deutschen Bastionen, Bilder von Zeitzeugen, alles über Hitler und seine Gefolgsleute und seinen Freitod. Erst 18 Jahre später wurde sein Tod ausgesprochen.
Selbst heute, nach so vielen Jahren, weiß keiner, wie hoch die Verluste unter der Zivilbevölkerung während der Schlacht, um Berlin, wirklich waren.Tote wurden während der Schlacht hastig begraben. 100000 Zivilisten sollen statistischen Untersuchungen zu Folge ums Leben gekommen sein. Mindestens 20000 erlagen Herzanfällen, rund 6000 begingen Selbstmord, die übrigen wurden durch Artilleriefeuer oder bei Strassenkämpfen getötet oder erlagen später ihren Verletzungen.
Auch die Zahl der Menschen, die in den letzten tagen flohen und anderswo starben, ist nicht genau bekannt.
Wie viele Frauen vergewaltigt wurden, weiß man auch nicht genau.Schätzungen der Ärzte sprechen von 20000 bis 100000.
Unklarheit herrscht auch über die militärischen Verluste vor und in Berlin.
Guter Zustand, 480 Seiten, von 1966
Versand ist auch möglich ( Porto beträgt € 4,30),
Kostenloser Versand beim Kauf ab 5 Bücher
Während die Russen auf Berlin vordrangen, hatten sich viele Frauen schon mit Zyankali eingedeckt, weil sie Angst vor Vergewaltigung hatten. Manche brachten sich lieber selber um, manchmal auch sich und ihre Kinder. Schrecklich. Eindrucksvoll geschildert.
Die Russen leugnen nicht, dass es während und nach der Schlacht um Berlin zu Vergewaltigungen kam. Es wurden sogar 70 jährige Omas und kleine Mädchen vergewaltigt. Das Motto, so wie die Deutschen das in Russland gemacht hatten mit den russischen Frauen, so machten die Russen es halt mit allen weiblichen Deutschen!
Die Russen leugnen die Vergewaltigungen nicht. Sowjetische Historiker geben zu, dass die Truppen außer Kontrolle gerieten, aber die schrecklichen Grausamkeiten schreiben sie rachsüchtigen ehemaligen Kriegsgefangenen zu, die beim Vormarsch auf die Oder befreit wurden.
Ein Redakteur des roten Stern sagte: \"Krieg ist Krieg, und was wir taten, war nichts im Vergleich zu dem, was die Deutschen in Russland taten.\"
Das Buch ist mit alten schwarz-weiß Fotos versehen: z.B. das Brandenburger Tor nach der Bombardierung, die letzten deutschen Bastionen, Bilder von Zeitzeugen, alles über Hitler und seine Gefolgsleute und seinen Freitod. Erst 18 Jahre später wurde sein Tod ausgesprochen.
Selbst heute, nach so vielen Jahren, weiß keiner, wie hoch die Verluste unter der Zivilbevölkerung während der Schlacht, um Berlin, wirklich waren.Tote wurden während der Schlacht hastig begraben. 100000 Zivilisten sollen statistischen Untersuchungen zu Folge ums Leben gekommen sein. Mindestens 20000 erlagen Herzanfällen, rund 6000 begingen Selbstmord, die übrigen wurden durch Artilleriefeuer oder bei Strassenkämpfen getötet oder erlagen später ihren Verletzungen.
Auch die Zahl der Menschen, die in den letzten tagen flohen und anderswo starben, ist nicht genau bekannt.
Wie viele Frauen vergewaltigt wurden, weiß man auch nicht genau.Schätzungen der Ärzte sprechen von 20000 bis 100000.
Unklarheit herrscht auch über die militärischen Verluste vor und in Berlin.
Guter Zustand, 480 Seiten, von 1966
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